FITZYOU: WARUM WIR AKTIV GEGEN ‚FAST FASHION‘ ANTRETEN

Das Thema ist in aller Munde: Wir verbrauchen immer mehr. Vor allem bei Mode scheint der Konsum kaum Grenzen zu kennen. Die weltweite Kleidungsproduktion hat sich laut eines Reports der Ellen MacArthur Foundation zwischen 2000 und 2015 verdoppelt!

FITZYOU IST SLOW FASHION
Du wirst sehr, sehr lange Freude daran haben, die edle Machart und Qualität zu genießen.

FITZYOU-Macherin
Claudia Landenberger

Bekleidung als Wegwerfware?

Weite Teile der Modeindustrie sind zu einem der größten
Umweltverschmutzer der Welt verkommen. Mit dem Geschäftsmodell „Fast Fashion“ wird Bekleidung zur Wegwerfware.

FITZYOU TUT DEM MENSCHEN UND SEINER UMWELT GUT
Das perfekte T-Shirt für den Mann ist hochwertig und nachhaltig – das Gegenteil von fast fashion, wo 12 Kollektionen pro Jahr durchgetrieben werden. FITZYOU ist Wohlfühlen mit gutem Gewissen.

FITZYOU-Macherin
Claudia Landenberger

Weite Wege und andere üble Folgen

Der allergrößte Teil der in Deutschland gekauften Bekleidung – zirca 90 Prozent – wird importiert. Allein schon der Energiebedarf für den langen Transport bis in unsere Läden und Haushalte stellt eine immense Umweltbelastung dar. Hinzu kommen üble Umweltfolgen durch die Produktion, u.a. durch Chemikalien, die wir ganz sicher nicht auf der Haut haben wollen und unsere Erde erst recht nicht im Wasser. Das trifft Asien besonders hart, wo laut Bundesumweltministerium rund 90% der Kleidung für hiesige Abnehmer entsteht. Dort arbeiten auch die weltweit meisten Beschäftigten der Textilbranche, häufig bei ungenügenden Sozialstandards und menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen.

Jedes 5. Kleidungsstück wird so gut wie nie getragen

Und wofür das alles? Viele Menschen tragen Kleidung nur kurz oder zum Teil gar nicht und sortieren sie in schneller Taktung aus, wie eine Umfrage im Auftrag von Greenpeace ergab. Kleidung ist demnach wirklich für viele austauschbare Wegwerfware. Und zwar in solchem Ausmaß, dass selbst die Entsorgung schon zum Problem wird! Durch Fast Fashion wächst der Altkleider-Berg. Karitative Sammler finanzieren sich eigentlich über den Verkauf gut erhaltener Ware, doch immer weniger Stücke sind überhaupt noch tragbar.

Wenn Second-hand nur noch für Putzlappen reicht

Die vorherrschende Faser besteht inzwischen aus billigem Polyester, so das ZDF in einem Bericht über das Model Marie Nasemann, die sich vehement für faire Mode einsetzt. Und genau das mangelhafte  Material mache auch Textilrecycling so kritisch: Es reiche gerade noch für Dämmstoffe und billige Putzlappen. „Echte Wertschöpfung wäre es, aus alten Kleidungstücken neue zu machen. Doch das ist aufwändig.“

Unsere Alternative heißt FITZYOU: Individuelle Kleidungsstücke, hergestellt mit Liebe zur Umwelt und zum Handwerk, die so hochwertig sind, dass man sich eh nicht trennen mag

Am 25. Oktober 2019 holte sich Oliver Welke eine Fast-Fashion-Influencerin, gespielt von Valerie Niehaus, vor die Kamera seiner „heuteshow” (ZDF). Die scheuchte provozierend ein Model von der Bühne, sei doch die vorgeführte Kleidung „jetzt schon aus der Mode. Als sie das eben angezogen hat, vor zehn Minuten, da war das noch hot!“
Viel zu schnell landet Kleidung im Müllcontainer, wie eine Umfrage im Auftrag von Greenpeace aufgedeckt hat: Viele Menschen tragen Kleidung nur kurz oder zum Teil gar nicht!
Weltweit ist die Bedeutung der Textilbranche groß, ebenso ihre Auswirkungen auf die Umwelt. Doch die Zahl der verantwortungsvoll handelnden Menschen wächst stetig. Die FITZYOU-Macher und FITZYOU-Kunden gehören dazu.