Das Gute kaufen, pflegen und lange nutzen: Das macht immer wieder Freude und schont die Umwelt enorm. Die BMW R 1100 GS etwa schnurrt seit über 20 Jahren, sie ist Baujahr 1999, und das FITZYOU T-Shirt in schwarz mit Rundhals-Ausschnitt hat auch gute Aussicht auf die Langstrecke. Foto: FITZYOU
Fair und ökologisch: FITZYOU, das T-Shirt für den Mann
Zurück zu Natur und Natürlichkeit: Das ist mehr als Trend, das ist echte Notwendigkeit und ein tiefes Begreifen von Leben und gesund leben. Deshalb fertigen wir unsere FITZYOU T-Shirts komplett in Deutschland und treffen jede Entscheidung umweltbewusst. Es geht um ein dauerhaftes Umdenken, und für uns von FITZYOU täglich um die pure Schönheit natürlicher Textilien und den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen.
Was bedeutet das für den Stoff, aus dem die FITZYOU T-Shirts sind? Ein Kunde aus München beschreibt sie als „Qualität, die ich bei Joop, Hugo Boss oder ... noch nie hatte und ein Tragekomfort wie Seide. Dazu nachhaltig und von Könnern in Deutschland gefertigt.“
Genau. Ökologisch faire Mode heißt für uns zuallererst: Keine Ausbeutung, keine Synthetik, keine Tierquälerei, keine überflüssigen Transporte. Heraus kommt die sichtbar und fühlbar beste Qualität. Die immer noch viel preiswerter ist als manche teure Marke – erst recht angesichts unserer FITZYOU-Maßkonfektion!
Neben der Sorgfalt bei den Schnitten und der Verarbeitung spielt die Entscheidung für die Materialzusammensetzung eine herausragende Rolle. Das FITZYOU T-Shirt für den Mann ist ein Wohlfühl-Shirt, das seine berechtigten Ansprüche voll erfüllt:
1. Dauerhaft edle Optik
2. Dauerhaft angenehm im Tragen
3. Ausgesprochen luxuriös in Look and Feel – leicht elastisch und doch formstabil
3. Ausgesprochen langlebig, auch nach vielen Maschinenwäschen.
Klasse statt Masse: Länger haltbare Kleidungsstücke senken die Belastungen durch Produktion und Verarbeitung im Lebenszyklus von Kleidungsstücken, wenn Neuanschaffungen vermieden werden.
Quelle: WRAP 2017, ‘Valuing Our Clothes, the true cost of UK fashion retail’
Männer-Mode, die lange Bestand hat
Das FITZYOU T-Shirt hat Premium-Qualität, ist hautfreundlich, strapazierfähig, pillingarm und pflegeleicht. Das alles dank der Verwendung und meisterhaften Verarbeitung unseres Langfasergarns aus reiner Baumwolle aus zertifiziertem Anbau – perfekt für Mode, die lange Bestand hat. Und die Du das ganze Jahr über tragen kannst.
Nun ist die Verwendung von Baumwolle durchaus viel diskutiert und „die Menge der pro Kopf verbrauchten Baumwolltextilien ein entscheidender Faktor für die Gesamtumweltbelastung“, so das Bonner Bundesamt für Naturschutz (BfN). Durch die stetig gestiegene Baumwollproduktion stöhnen Drittländer unter Monokulturen und enormen Wasserverbräuchen; zudem werden in der Textilindustrie rund 700 chemische Wirkstoffe und 1.500 verschiedene Farbstoffe eingesetzt.
BfN: Synthetische Fasern sind keine Alternative
Jedoch: Synthetische Fasern wie Polyester und Polyamid sind keine Alternative zu Baumwolle. „Es hat sich gezeigt, dass die Fasern beim Waschen und nach mehrmaligem Tragen brechen“, erklärt das BfN, und dass diese Mikropartikel in die Ozeane gelangen können.
FOCUS-Online-Redakteurin Hanna Klein bringt es 2020 auf den Punkt – Mikroplastik: „Polyester ist mittlerweile das am häufigsten verwendete Material in der Modeindustrie. Es gehört, wie Nylon und Acryl, zu den Plastikfasern. Beim Waschen von Kleidung mit Plastikbestandteilen gelangen kleinste Partikel davon ins Wasser – und später ins Meer. Über Nahrungsmittel gelangt Mikroplastik langfristig auch in unseren Körper.“
Und hat zuvor natürlich das Wasserleben unweigerlich geschädigt, von Zooplankton und kleinen Fischen bis hin zu Haien und Walen. Allein schon die Herstellung von Kunststoffen erfordert große Mengen an fossilen Ressourcen. Der Produktion chemischer Fasern wie Polyester wird fast dreimal soviel CO2 zugerechnet wie der Baumwolle als natürlicher Faser.
„Synthetische Fasern stellen daher keine nachhaltige Alternative zu Naturmaterialien dar“, betont das BfN. „Der weitaus wirksamste Weg zum Erhalt der biologischen Vielfalt und Ökosystemleistungen besteht in der Reduzierung des gesamten Kleidungsverbrauchs, beispielsweise durch eine längere Verwendung von Bekleidung.“
